KOCHLABOR - Heute mit Yolanda
Gemeinsames Kochen und Essen als Methode der Primärprävention von Essstörungen im Kontext von Migration.
Sozialpädagogin Yolanda Delgado Malarín im Interview mit maiz
Ein zentraler Bestandteil der Workshops mit jungen Migrant*innen und Refugees im Rahmen des Projekts des Vereins maiz „Das Leben hat Gewicht!“ war das sogenannte „Kochlabor“, in dem gemeinsam gekocht und gegessen wurde. Es hatte die Funktion, einen offenen, kollektiven Raum für Zusammensein, gemeinsames Tun und Genuss zu schaffen, der eine Vielfalt von Rollen und Tätigkeiten ermöglicht. Hier wurde Kochen und Essen als gemeinschaftsstiftende, künstlerische, lustvolle Tätigkeit fokussiert.